Vollkommen begeistert kamen die beiden dritten Klassen von ihrem Besuch bei der örtlichen Feuerwehr an die Schule zurück. Herr Schraufnagl und seine Kollegen legten bei unserem Besuch weniger Wert auf trockene Theorie, sondern begeisterten uns mit „learning by doing“. Wir durften nicht nur die schwere und schweißtreibende Kleidung eines Feuerwehrmannes samt Helm und Sauerstoffflasche anprobieren, sondern auch alle – gleichzeitig - im Feuerwehrauto Platz nehmen. Der wuchtige Hydraulik-Rettungsspreizer wurde uns ebenso in die Hand gedrückt wie die nicht minder schwere Schere. Am Ende unseres Unterrichtsganges übten wir uns noch im Zielspritzen und versuchten dabei einen Eimer von einem Podest zu fegen. Dass dabei der Eine oder Andere versehentlich ein paar Spritzer Löschwasser abbekam, erwähnen wir nur am Rande.
